Mit der ersten Besichtigung unseres künftigen Eigenheims, kam auch der Wunsch dieses intelligenter zu gestalten und in diesem Zuge kommt man auch nicht an dem Thema Smarthome vorbei.
Anfang nächstes Jahres, um genau zu sein ab März, können wir mit dem Umbau beginnen und daher läuft momentan die Planungsphase.
Auf der Suche nach Fragestellungen bin ich auf die Webseite des IGT (Institut für Gebäudetechnologie) gestoßen. Dort kann man mittels einer kurzen Registrierung einen Fragenkatalog herunterladen, welcher eigentlich für Firmen gedacht ist, aber ich finde man kann diesen gut auf das eigene Projekt anwenden.
Außerdem stellt das IGT ein Video zur Verfügung, welches ebenfalls sehr informativ ist:
Zusammenfassend kann man dazu sagen:
- Anforderungen festlegen
- Materialplanung
- Funktionsplanung
- Produktauswahl
Wie gesagt ist das Thema Smarthome in diesem Projekt auch ein Teil und daher mal eine kurze Begriffsdefintion von Wikipedia.
Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht.
Unter diesen Begriff fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lampen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten).
Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können. Geräte sind teilweise auch getagged, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzt das Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die (auch) via Internet angesprochen und über erweiterbare Apps gesteuert werden kann. (Wikipedia, 2017)
Leider gibt es in einem solchen Projekt keinen linearen Ablauf, daher springe ich immer wieder zwischen den einzelnen Bereichen. So kam es das die Systembasis bereits gesetzt ist und vor zwei Tagen folgendes Paket bei mir aufgeschlagen ist. Quasi ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Künftig werde ich den Umbau hier – so gut es geht und sinnvoll ist – dokumentieren, daher gibt es ab sofort auch eine eigenständige Kategorie „Haus“ in der Navigation.
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